Männer sind Schweine – Frauen erst recht

Männer sind Schweine, das ist bekannt. Dass Frauen auch schlimm sind, wird hingegen sorgsam unter den Teppich gekehrt.

Männer sind Schweine, das ist bekannt. Dass Frauen auch schlimm sind, wird hingegen sorgsam unter den Teppich gekehrt. Die nackte Wahrheit ist: Alle Menschen sind Schweine. Nicht nur in dem Sinne, dass sie sich gerne versaute Witze erzählen und Schweinereien im Bett lieben, sondern auch darin, dass sie sehr gemein zueinander sein können. Und die, die besonders harmlos tun, sind die schlimmsten.

Unser Redaktionstipp

„Literatur, die auf- und anregt. Susanne Wendel provoziert, motiviert. Sie bringt die Dinge auf den Punkt. Als Bestsellerautorin ist sie eine der spritzigsten Gesundheits- und Sexpertin. Wissen tun wir’s ja schon lange – Frauen sind genauso bösartig, gemein und pervers wie Männer. In jedem von uns schlummert das Potenzial für Böses. Frauliche Bösartigkeit zeigt sich aber halt anders als die von Männern…“ Berny, Herausgeber/Chefredakteur. “ Frauen sind hübsch, brav und nett… harmlos und liebreizend? Susanne Wendel lässt uns Geniesser:Innen mal hinter den „durchtrieben Engel“ Frau blicken.  Toll zu lesen, alles nicht soooo ernst gemeint… aber hinter allem steckt ja bekanntlich ein Körnchen Wahrheit o;))) Also viel Spaß beim lesen der Original Buchausschnitte. Die sorgten in der Redaktion definitiv für Lust auf mehr…“

 

Original Buchausschnitte

 

Männer in die Backstage!

Seit Jahrtausenden behalten sich Männer das Recht vor, Gesellschaften mit öffentlichen Reden zu beeinflussen. Fuck, jetzt sind wir mal dran!

Reden ist bei vielen Menschen Ausdruck einer Art geistiger Verdauungs-störungen, wie pupsen und rülpsen. Sie geben irgendetwas zum Besten, das ihnen gerade im Kopf herumgeht, weil sie es irgendwie losewerden möchten. Männer tun es öffentlich, vor allem in Form von Phrasendreschen, Frauen tun es privat, in Form von Klatsch und Tratsch. Phrasendreschen und Getratsche sind nicht besonders gesund, das weiß jeder, der den geistigen Gossip-Ergüssen von anderen ausgesetzt ist. Es wird einfach insgesamt zu viel geredet, über Dinge, die nicht wahr und nicht relevant sind und die Gesellschaft runterzieht. Früher herrschte die Theorie, dass Frauen zwei- bis dreimal so viele Wörter am Tag verwenden wie Männer. Das ist mittlerweile widerlegt, Männer können auch sehr viele Wörter benutzen. Dennoch existieren Unterschiede: Männer schwadronieren, Frauen ratschen. Das heißt: Männer verwenden viele Wörter darauf, sich selbst so dastehen zu lassen, dass sie tolle Hechte sind. Frauen ver-wenden viele Wörter darauf, andere (meistens ihre Männer, aber auch Freun-dinnen) so dastehen zu lassen, dass sie Idioten sind.Sich zu gesellschaftlich relevanten Themen zu äußern, ist seit tausenden von Jahren eine reine Männerdomäne. Man könnte sagen, das öffentliche Reden, also das, was Politiker, Gelehrte und Speaker machen, ist Männertratsch.

Die Althistorikerin und Frauenrechtlerin Mary Beard beschreibt in ihrem Manifest „Frauen und Macht“ eindrücklich, dass Frauen seit Beginn der patriarchalen Strukturen lediglich bestimmte Nischen zugewiesen waren, in denen sie sich öffentlich äußern durften. „Wenn man aus jenen merkwürdigen Kompendien, die mit ‚100 bedeutende Reden der Geschichte‘ oder ähnlich betitelt sind, zeigt sich: die meisten weiblichen Highlights […] befassen sich mit dem Schicksal von Frauen.“ Dabei haben Frauen auch sonst sehr viel zu sagen. Jeder weiß, dass Frauen sehr klug sind, das fängt bei den besseren Schulnoten der Mäd-chen an und hört beim Wissen um Großmutters bestes Hustensaftrezept nicht auf. Frauen verfügen über viel Weisheit. Doch die Männer haben Frauen, was das öffentliche Reden und Meinung-Kundtun betrifft, in die Backstage ge-drängt. Sie schaffen es bis heute, mit vielen Worten und viel Show alle mit ihren Meinungen zu hypnotisieren, völlig unabhängig davon, ob das Gesagte tatsächlich eine gesellschaftliche Relevanz hat. Die Frauen konnten all ihr Wissen und ihre Informationen nur untereinander oder höchstens in kleinen Gruppen weiter geben. Das Einzige, was Frauen auf öffentlichen Bühnen deklarieren durften, waren ihre eigenen Belange oder die ihrer Kinder und Familien, „Frauenthemen“ also. Oder Klagen über ihren Opferstatus, und das machen sie ja bis heute noch, mittlerweile digital und mit Hashtags.

#metoo ist keine neue Erfindung

Aus diesem Grund gibt es in unserer gesamten Geschichte bis heute kaum berühmte Rednerinnen. Die Frauenquote unter in der Speakerszene ist genau wie jene unter Politikerinnen oder sonstigen meinungsbildenden Personen nach wie vor sehr gering. Selbst Domänen, die wirklich den Frauen „gehören“, wie Herd und Küche, werden – sobald es um ihre Bedeutung in der Öffentlichkeit geht – von Männern dominiert. Ich kenne zumindest fast nur männliche Fernseh- und Starköche. Jeden Tag sorgen Milliarden Frauen auf der Welt dafür, dass die Familie etwas zu essen auf dem Tisch hat – aber die Kompetenz für die hohe Schule des Kochens wird den Männern zugesprochen. Weibliche historische Berühmtheiten wie Jeanne d‘Arc oder Hildegard von Bingen wurden nur ernst genommen, weil sie behaupteten, Visionen zu haben und dass ihre Worte direkt von Gott (= männlich) kämen. Ihre eigenen Worte hätten niemanden interessiert.

Psychotanten und Dreckschleudern

Entgegen ihrem wohlgepflegten Image als Sauberfrauen sind Frauen in Wahrheit ziemliche Dreckschleudern. Zumindest, wenn sie den Mund aufmachen und über ihre Männer reden.

Mein neuer Freund ist super, ich mag den total, aber er ist spirituell noch nicht so weit wie ich, der schwingt auf einer niedrigeren Schwingung. Mal sehen, wie lange das gut geht“, sagte kürzlich eine Bekannte zu mir, als ich mich erkundigte, wie es ihr in ihrer neuen Beziehung geht. Ich frage mich, ob er das weiß – das mit seiner niedrigen Schwingung.Was aus dem Mund von Frauen kommt, wenn sie über ihre Männer reden, erschreckt mich immer wieder. Wie abfällig und gemein! Das tun sie teilweise sogar, wenn der Mann daneben steht. Wenn Frauen den Mund aufmachen, kommt ganz schön viel Müll raus. Gleichzeitig versuchen sie, besonders nett zu wirken. Sie reden mit einer hohen, melodiösen Stimme, oft sehr leise bis hauchend, manchmal schauen sie dabei von schräg unten und halten den Kopf etwas schief. Klatsch und Tratsch, stänkern, lästern, meckern, sich mokieren und über andere herziehen – das alles beherrschen Frauen deutlich besser als Männer. Und sie machen auch vor ihresgleichen nicht Halt. Wer sich am meisten das Maul zerreißt, wenn eine Frau im Ort unpassende Klamotten trägt oder ein paar Kilo zugenommen hat, sind immer die anderen Frauen. Frauen haben für ihresgleichen haufenweise gute Ratschläge in der Tasche – egal ob diese das wollen oder nicht. Frauen haben die Kunst des Lästerns so perfektioniert, dass bereits Blicke, Gesten und ein bestimmter Tonfall ausreichen. Sie sind Meisterinnen darin, andere ins Messer laufen zu lassen und selbst mit großen unschuldigen Augen das Massaker anzuschauen: Eine Frau beschwert sich bei ihrer besten Freundin über ihren Mann. Sie erzählt Details aus dem Schlafzimmer und aus der Ehe und dass der Mann ein ziemlicher Idiot sei. Bei ihrem Mann hingegen lästert sie über ihre beste Freundin und sagt Dinge wie: „Kein Wunder, dass die es immer noch nicht geschafft hat, einen Typen abzukriegen, die ist ja immer so zickig!“ Und wenn sich dann alle drei mal treffen, tut die Frau gestresst, weil ihr Mann mit ihrer Freundin nicht klarkommt und ihre Freundin nicht mit ihrem Mann. Das Ergebnis einer solchen Ménage-à-trois: Der Mann ist ein intoleranter Arsch und die Freundin eine neidische, blöde Kuh – und die Frau hat endlich wieder einen Grund, sich bei beiden zu beschweren. Jede Frau kennt so eine Energiesauger-Freundin oder -Kollegin, die nur jammert, sich über Hinz und Kunz beschweret und sich selbst als Opfer der Umstände und der anderen Menschen um sie herum erlebt. Diese Gespräche enden meistens darin, dass sie in Tränen ausbricht. Ein Telefonat mit einer solchen Freundin und du fühlst dich, als hätte dir jemand den Stecker gezogen. Interessanterweise merkt man während des Gesprächs oft nicht, wie viel Energie das kostet. Das Beschweren und Lästern über andere Menschen hat nämlich auch irgendetwas perverses Lustvolles. Ehe du dich versiehst, lästerst du fleißig mit, und irgendwas fällt dir garantiert ein, was du beisteuern kannst. Lästern ist ansteckender als jeder Erkältungsvirus.

Wenn Frauen nicht lästern, geht es in ihren Gesprächen um ihre Gefühle, psychische Entwicklungen und intensive Veränderungsprozesse. Und das in einer Art hypnotischer Sprache, die so allgemein gehalten ist, dass man sich darin schnell wiederfindet, obwohl man gar nicht genau weiß, worum es geht. Es klingt aber immer sehr bedeutsam. Frauen können über ihre Gedanken und Gefühle lange Facebook-Postings verfassen und bekommen dafür viele Likes: von anderen Frauen, die auch in ominösen Veränderungsprozessen stecken. Ebenso von Männern, die sich einschleimen wollen, obwohl sie nicht verstehen, worüber hier geschrieben wird. Und das ist der Punkt: Eigentlich gibt es gar nichts zu schreiben. Weil sich nichts verändert. Die Frauen haben den gleichen Job, den gleichen Partner, das gleiche Haus, den gleichen Tagesablauf, die gleichen Freunde, neu ist höchstens mal ein Paar Schuhe. Reale Veränderungen im Leben hätten reale Konsequenzen: ein neuer Job, ein neuer Partner, ein Umzug, eine Geburt, eine Trennung, ein Coming – Out. Solche Veränderungen passieren nicht alle paar Wochen, doch wenn sie passieren, haben sie eine einschneidende Wirkung auf das gesamte Leben. Man wird in der Regel nie mehr in die gleiche Wohnung ziehen, aus der man einmal ausgezogen ist, nie nochmal den gleichen Job annehmen, den man gekündigt hat, weil er einen ankotzt. Die allermeisten Menschen heiraten nicht den gleichen Partner ein zweites Mal. Auch wenn jemand stirbt, verändert sich etwas unwiederbringlich. Interessanterweise schreiben oder sprechen die hier erwähnten Frauen nie in solchen wirklich bedeutsamen Momenten über „Prozesse“, sondern immer nur, wenn nichts los ist in ihrem Leben. Und wer nachfragt, bekommt garantiert wieder so einen Satz wie „Du verstehst schon, was ich meine“ zur Antwort. Frauen beherrschen es zudem wunderbar, andere Frauen schlecht dastehen zu lassen und hässlich zu machen, das schaffen sie schon alleine mit ihrer eigenen Ausstrahlung. Manche Frauen setzen sich so in Szene, dass jede Frau neben ihnen verblasst. Das nennt man Frauenkonkurrenz oder Stutenbissigkeit.

Wer kennt das nicht: Du hast dich schick gemacht und kommst bestens gelaunt auf eine Party, und dort schäkert eine supergut aussehende Tussi verführerisch mit den Männern herum und zieht alle ihren Bann. Wie auf Knopfdruck fühlst du dich hässlich. Der Abend ist gelaufen. Es gibt Frauen, die sind wunderschön, und du kannst eine tolle Party mit ihnen erleben. Und es gibt Frauen, die dich mit ihrer Schönheit plattmachen. Konkurrenz tötet Sinnlichkeit und Spaß! Und sie macht einsam. Der indische Philosoph Krishnamurti hat gesagt: „Die subtilste Form von Gewalt ist der Vergleich.“ Konkurrenz unter Frauen läuft deutlich subtiler ab als die unter Männern, ist aber dennoch sehr verletzend. Konkurrenz bedeutet, jemand anders auszustechen. Wobei Frauen sich nicht gleich umbringen wie die Männer, die sich auf öffentlichen Plätzen duellieren. Doch auch Blicke können töten.

Warum Verliebtsein meist im Horror endet

Verliebtsein ist eine Mogelpackung, denn es macht uns zu Egoisten. Oft verhindert es sogar echte Liebe.

„Also ich würde den Horst nicht heiraten“, sagt eine Bekannte, Ende 40, zu mir, als ich ihr von meiner Hochzeit vor ein paar Monaten erzähle. Sie lacht, nippt an ihrem Prosecco, guckt ziemlich abschätzig und meint dann: „Ich will das nicht grundsätzlich ausschließen mit dem Heiraten, aber ihn heirate ich nicht.“ Ich hatte gedacht, sie und Horst wären längst verheiratet. Sie leben zusammen, haben ein kleines Kind. Die beiden wirkten eigentlich immer glücklich. Ich habe sie allerdings drei, vier Monate nicht gesehen. Nun scheinen sie sich wohl zu trennen. Sie meint jedenfalls, er sei ein riesengroßer Arsch. Was nach außen wie große Verliebtheit wirkte – und wahrscheinlich auch mal war –,scheint mittlerweile echter Stress geworden zu sein. Ein befreundeter Mann erzählt mir eine Woche später: „Es kann doch nicht sein, dass wir uns so lange fertigmachen, bis wir beide unter der Erde liegen!“, Er steckt seit Jahren in einer On-Off-Beziehung fest. Ich kenne ihn schon länger und frage mich seit mindestens zwei Jahren, warum er sich nicht endlich trennt. Er schwankt immer wieder zwischen höchster Euphorie und tiefster Verzweiflung. Mittlerweile leiden beide unter diversen psychosomatischen Erscheinungen und hängen ständig bei Ärzten und in Kliniken herum, doch loslassen können sie einander nicht. Nach dem großen Drama, das sich immer an Kleinigkeiten und Lappalien entzündet und dann hochkocht, kommt regelmäßig die noch größere Versöhnung. Er meint scherzhaft, er fühle sich wie im Kindergarten, worauf ich ihm nur todernst antworten kann, dass Kindergartenkinder sich deutlich vernünftiger benehmen.

Die Illusion der Verliebtheit, man hätte den Menschen gefunden und könne ohne ihn nicht mehr leben, ereilt Menschen immer wieder wie eine Sucht. Wunderbar, wenn aus Verliebtsein Liebe wird. Doch häufig artet der Hormoncocktail des Verliebens in echten Horror aus, weil beide völlig unterschiedliche Dinge im Leben wollen. Der Mensch, den man am meisten hasst, ist üblicherweise der, den man mal am meisten geliebt hat. Beziehungen dieser Art entwickeln sich im Laufe der Zeit meistens zu Dramen. Das Interessante ist, dass das von außen betrachtet oft wie eine Komödie wirkt. Die lustigsten Kabaretts, Witze und Filme handeln von den Unmöglichkeiten menschlicher Liebesbeziehungen. Es gibt nur wenig zwischen Drama und Komödie, und das ist Langeweile.In einem Interview mit einem Paartherapeuten las ich sinngemäß den Satz, dass in Therapien meistens der lieblose Mann als der Schuldige dargestellt wird. Der Mann, der nicht mehr zärtlich zu seiner Frau ist, der ihr keine (körperliche) Zuneigung mehr gibt. Der Therapeut stellt die These auf, dass einem lieblosen Mann womöglich eine lieblose Frau vorausgeht. Naja, einer fängt halt damit an, und das ist gar nicht mal so selten die Frau! Ich erlebe es ständig in meinen Coachings. Die Männer gelten als die Schuldigen, aber was hat die Frau vorher gemacht? Viele Männer entwickeln beispielsweise verzweifelte Strategien, um ihre Frauen körperlich zu erreichen, wohingegen die Frauen Strategien entwickeln, sich den Mann vom Hals zu halten. Einmal hat sich ein Mann an mich gewandt, der völlig verzweifelt war, weil seine Frau sich hässlich fand und angeblich aus diesem Grund nicht mehr von ihm angefasst werden wollte, von Sex ganz zu schweigen. Er fand sie aber sehr attraktiv und versuchte ihr zu beweisen, dass sie eine schöne Frau war. Sie hat ihn über Jahre abblitzen lassen und alles Mögliche vorgeschoben. Seine letzte Strategie war leider nicht die klügste. Er stellte freizügige Fotos von ihr in ein Erotik-Portal ein und zeigte ihr die Anzahl der positiven „Likes“ und Komplimente, um ihr zu beweisen, dass sie attraktiv ist. Ich habe nur noch mitgekriegt, dass sie ausgezogen ist und er nicht verstanden hat, warum sein Liebesbeweis keine gute Idee gewesen ist….

Fortsetzung im Buch …

Zur Autorin

Susanne Wendel gilt als Deutschlands spritzigste Gesundheits- und Sex-Expertin. Wo immer die passionierte Rednerin auftritt, ist gute Laune garantiert – von der lauschigen Lesung bis zum Großevent. Die Mutter zweier kleiner Kinder weiß, wie es geht, volle Pulle zu leben und sich alles zu holen, was frau sich wünscht.

Ihre Vorträge und Bücher sind humorvoll, wissenschaftlich fundiert und provokant. Die Bestseller-Autorin traf mit ihren Büchern „Gesundgevögelt in 12 Wochen. Praxisbuch für Paare und alle, die es wieder werden wollen“ und „Heute komme ich zuerst. Lieben und leben ohne Kompromisse“ den Nerv ihres Publikums.

Die erfolgreiche Autorin ist beliebte Interviewpartnerin für TV-Sender und Printmedien wie SWR-Nachtcafé, NDR, ZDF, RTL, ARD, Focus, Süddeutsche Zeitung, Bild u. a. Dabei sie Unterhaltung und Inspiration außerhalb des Gewohnten.

Bücher der Autorin Susanne Wendel

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